Zur Friedenskirche in Bodelshausen gehören über 200 Menschen darunter viele Familien mit Kindern. Als
Teil des Bezirks Mössingen, zu dem noch die Gemeinden in Mössingen und Dußlingen gehören, arbeiten wir gern mit anderen Christen zusammen.
Wichtig ist uns
- Gottesdienste lebendig und ansprechend zu gestalten
- Kindern und Jugendlichen Raum zu geben und sich zu entfalten
- Menschen jeden Alters zu einem Leben mit Jesus Christus einzuladen
- Gottes Liebe zu erfahren und weiterzugeben
- Gemeinschaft erlebbar zu machen
- in der Kirche mitzuarbeiten
Was wir uns wünschen
- Wir wollen mit unserer schönen Friedenskirche einen Raum anbieten, in dem Menschen Gott begegnen können. Beim Singen, Beten und Hören auf sein Wort wollen wir gemeinsam Gott erfahren und feiern.
- Wir möchten eine Gemeinde sein, in der Menschen sich angenommen und zuhause fühlen.
- Gemeinschaft untereinander ist uns sehr wichtig. Beim Kirchenkaffee, auf Freizeiten, und bei unseren Gemeindefesten pflegen wir unser Miteinander.
- Wir wollen die Liebe Gottes, die wir erfahren haben mit anderen teilen. Dies versuchen wir in sozialdiakonischn Projekten umzusetzen.
Sind Sie neugierig geworden?
Dann schauen Sie doch einfach mal unverbindlich vorbei. Wir würden uns über Ihren Besuch sehr freuen!
Wenn Sie Fragen an uns haben, dann können Sie sich gerne an einen unserer Pastoren wenden. Wir antworten dann so schnell wie möglich.
Die Anfänge der Gemeinde gehen zurück auf das Jahr 1893.
Frau Christina Blutbacher, die Gottesdienste der Methodisten in Rosenfeld bei Balingen besuchte, zog mit ihrer Familie nach Bodelshausen. Dort vermißte sie solche Gottesdienste. Unter der Bevölkerung bestand geringes oder überhaupt kein religiöses Interesse.
Durch Thabita Zieker aus Mössingen, wurde sie auf die Gottesdienste der Evangelischen Gemeinschaft aufmerksam gemacht, die dort in deren Haus durch Prediger Carl Berner aus Tübingen abgehalten wurden. Dieser fragte Frau Blutbacher ob er denn nicht auch einmal in Bodelshausen einen Besuch machen und eine Versammlung abhalten dürfe.
Im Sommer des Jahres 1893 fand dann im Hause von Frau Blutbacher auf der Trayh der erste Gottesdienst durch Prediger Carl Berner in Bodelshausen mit etwa 80 Personen statt. Durch den zunehmenden Gottesdienstbesuch erwies sich die Stube dort aber bald als viel zu klein, so dass man sich im geräumigen Hof, d.h. im Freien, versammelte. Neben der Verkündigung durch Prediger Carl Berner war der erfrischende Gesang im Freien eine anziehende Kraft und lockte auch viele Neugierige an.
Da die Gottesdienste im Hause von Frau Blutbacher regelmäßig stattfanden wurde Bodelshausen im selben Jahr 1893 dem Bezirk Tübingen der Evangelischen Gemeinschaft als Predigtplatz zugeteilt.
Im Jahre 1894 kaufte die Familie Blutbacher ein Haus „auf dem Berg“ in Bodelshausen. Von da ab wurden die Gottesdienste dort abgehalten. Die junge Gemeinde wuchs, so daß 1899 auch eine Sonntagsschule gegründet werden konnte.
Die Sonntagsschule:
Besondere Aufmerksamkeit galt stets den Kindern. Bereits die Kleinsten wurden zu einer Kleinkinderklasse zusammengefaßt. Die übrigen Kinder bis zur Konfirmation, je nach Alter, in Klassen eingeteilt. Seit der Gründung nahm die Zahl der Kinder stets zu. Im Jahre 1935 zählte man 120 Kinder. Dies insbesondere deshalb, weil es im Ort sonst noch keine Sonntagsschule gab. Fast alle Kinder des Orts besuchten über eine gewisse Zeit die Sonntagsschule. Besondere Höhepunkte waren der jährliche Sonntagsschulausflug auf die nahen Albberge, sowie die Sommerfeste und Weihnachtsfeiern.
Der Öffentlichkeitscharakter der Evangelischen Gemeinschaft:
Die Aktivitäten der Gemeinde und deren Mitglieder konnten und sollten nicht geheimgehalten werden. Bei evangelistischen Vorträgen war es stets die Absicht, auf Entscheidungen für die Nachfolge Jesu Christi hinzuwirken. Die Veränderungen, Bekehrungen genannt, hatten stets auch eine Veränderung des Lebensstils zur Folge. Alte Gewohnheiten und Freundschaften wurden aufgegeben. Das Leben wurde an von der Bibel abgeleiten Regeln ausgerichtet. Dies äußerte sich auch nicht selten durch entsprechende Kleidung und Haartracht. Kennzeichen jener Leute war zudem das unerschrockene öffentliche Glaubenszeugnis in Wort und Lied.
Die junge Gemeinde in Bedrängnis:
Die „sektiererischen Umtriebe“, wie es hieß, waren der Bürgerschaft unverständlich und ein großes Ärgernis. Viele versuchten dieser Sache ein schnelles Ende zu bereiten. So wurden die Fenster des Versammlungshauses eingeschlagen, Gottesdienstbesucher wurden angespieen, geschlagen und auf andere Weise belästigt. Einigen Mädchen wurden einmal bei ihrer Rückkehr von einem Gottesdienst in Tübingen beim Bahnhof die Schirme herausgerissen, sie wurden geschlagen, verspottet und verlacht, teilweise sogar die Kleider zerrissen. An einem anderen Tag wurde während des Gottesdienstes der Keller des Versammlungshauses ausgeräumt.
Diese Schwierigkeiten hatten aber zur Folge, dass sich die Gottesdienstbesucher immer fester untereinander zusammen schlossen. Trotz mancher Erschwernisse konnte die Ausbreitung des Evangeliums in Bodelshausen nicht aufgehalten werden.
Die Gottesdienste in Bodelshausen fanden vielfach im Freien, in der Nähe des Pfarrhauses statt. Unter den zahlreichen Zuhörern war auch die Pfarrfamilie und eine Anzahl junger Leute, denen deswegen großer Mut zugeschrieben wurde. Als im Winter die Versammlungen nicht mehr im Freien abgehalten werden konnten, wechselte man zu Dionysius Nill auf den „Käshof“. Die Evangelisationen in jener Zeit waren das Tagesgespräch im Dorf. Bei einer solchen Veranstaltung wurde ein ziemlich dicker Stein durchs Fenster geworfen. Er flog an dem Prediger und den Versammlungsbesuchern vorbei bis zur Türe, ohne jemand zu verletzen.
Neuer Gemeindebezirk Steinlachmission:
Bei der Jährliche Konferenz 1899 wurde von dem große Kirchenbezirk Tübingen das Steinlachgebiet abgetrennt. Es entstand ein neuer Gemeindebezirk mit dem Namen „Steinlachmission“. Der Wohnsitz des Predigers war in Mössingen. Der Gemeindebezirk umfasste die Orte Mössingen, Bodelshausen, Belsen, Gomaringen, Dusslingen, Ofterdingen und Talheim.
Die Gemeinde Bodelshausen in der Krise:
Es war an Weihnachten 1900 als einige der „Besten und Treuesten“ die Gemeinde verließen. Die Gliederzahl schrumpfte auf 10 Glieder. Im Juni 1901 wurde die Steinlachmission aufgehoben und die ihr angegliederten Predigtplätze wieder dem Tübinger Bezirk zugeteilt, weil die Aussichten für die Zukunft als selbständiger Gemeindebezirk ziemlich gering erschienen.
Neuer Gottesdienstraum in Bodelshausen:
Um das Jahr 1902 verließ man den „Käshof“ und siedelte in das „Häuschen“ in der Hezengasse über. So nannte man zuerst das liebgewordene Heim, in .dem sich damals noch eine Küche befand, der Eingang war in der Mitte. Nun war es wieder möglich, eine Sonntagsschule zu gründen, die zuvor aufgehört hatte zu existieren. Die Gliederzahl war auf 14 angewachsen.
Im Jahre 1904 ist der Gemeindebezirk Steinlachmission wieder entstanden und Prediger Gottlieb Sonder wurde in Mössingen stationiert.
Die Gemeinde während des ersten Weltkriegs 1914 – 1918:
In den Kriegsjahren, als Prediger Carl Berner den Gemeindebezirk Mössingen leitete, kam die Gemeinde in arge Bedrängnis, da die wenigen Männer im Kriege waren. In jener Zeit wurde ein Jungfrauenverein gegründet. Prediger Berner schreibt von jenen Tagen: „Im Felde fielen die Männer und daheim sanken die älteren Geschwister ins Grab. Was das alles mit sich brachte und nach sich zog, kann nicht beschrieben werden.“ Es fanden regelmäßig Sonntagsgottesdienste statt und an einem Wochentag versammelte sich die Gemeinde zur Bibel- und Gebetsstunde.
Neuer Aufbruch in Bodelshausen:
Eine Wende in der Geschichte der Gemeinde trat im Jahre 1919 ein. Die „Rose-Wirtin“ Christine Egerter geb. Sauser, war der Gemeinde sehr gut gesonnen. So konnten im oberen Saal des Gasthauses „Zur Rose“ Evangelisationen abgehalten werden. Neue Gemeindeglieder kamen auch in den folgenden Jahren dazu.
Die Gliederzahl der Gemeinde nahm ständig zu. Deshalb mußte durch Umbau des „Häuschens“ neuer Raum geschaffen werden. Während der Bauzeit konnten die Gottesdienste im Wirtschaftssaal des Gasthauses „Zur Rose“ abgehalten werden. Nach dem Umbau erhielt das „Häuschen“ den Namen „Friedensheim.“
Balingen und Umgebung wurde 1923 selbständig:
Da sich der Gemeindebezirk Mössingen vergrößerte, wurden die wenige Jahre zuvor angegliederten Gemeinden Balingen, Frommem, Streichen und Heselwangen vom Gemeindebezirk Mössingen abgetrennt und selbständig. In Bodelshausen wurde ein Jugendverein gegründet.
Großer Gliederzuwachs und Erweiterungsabsicht:
In den Jahren 1926 bis 1928 nahm der Gottesdienstbesuch erheblich zu, so daß wieder große Raumnot herrschte. Die Vergrößerung der Gottesdienststätte war aber nicht möglich. Es war am 14. September 1928, als für einen Neubau ein Baugrundstück in der Altenhofer Straße von den Herren Konrad Layh und Karl Öhrler zum Preis von RM 1.600,00 erworben wurde, mit der Bedingung, daß die Verkäufer beim Bebauen des Bauplatzes die Zimmer- bzw. Maurerarbeiten durchführen durften, wie es hieß, wenn sie ein annehmbares Offert einreichen werden.
Baugesuche an die Baubehörde der Kirche (1929/1930) wurden wegen ungesicherter Finanzierung abgelehnt oder waren durch Auflagen der Behörde für die Gemeinde nicht zu verwirklichen. Deswegen ruhte die Bausache zunächst. Für besondere evangelistische Veranstaltungen nutzte man in dieser Zeit das „Alte Schulhaus“. Ein weiteres dringendes Gesuch an die Baubehörde wurde wieder mit der Begründung abgelehnt: „Es ist nicht möglich, es sind nicht die nötigen Mittel vorhanden.“ Ein darauf folgendes Gesuch wurde am 07.03.1931 eingereicht und zu aller Freude genehmigt. Die Bedingungen, die große Opfer erforderten, konnten angenommen werden.
Der Streicherchor war im Frühjahr 1931 gegründet worden mit Manfred Zehnder, Otto Keck, Georg Gutbrod, Albert Maier und Karl Nill. Im Jahre 1934 löste er sich wieder auf.
Mit dem Bau des „Heims“ wurde begonnen:
Rasch war ein Bauausschuß gewählt, der mit den nötigen Vorarbeiten betraut wurde. Den Bauausschuß bildeten: Distriktsvorsteher Georg Dick, Gemeindeprediger Friedrich Fahrni sowie Bernhard Nill, Karl Zehnder und Bernhard Keck. Architekt Dietrich Senner aus Pfullingen entwarf den Bauplan, der auch von der Baubehörde genehmigt wurde.
Am Samstag, den 16.05.1931 wurde mit den Grabarbeiten begonnen.
Schnell ging das Bauen vonstatten, so daß bereits am Montag, den 27.07.1931, morgens um 7.00 Uhr, im alten Heim im Hezengässle Richtfest gefeiert wurde. Prediger F. Fahrni sprach bei diesem feierlichen Anlaß über Psalm 127,1 – 2.
Am Sonntag, dem 15.11.1931 wurde das neue „Heim“ eingeweiht. Konrad Ruoff und Friedrich Ehniss, die sich noch eifrig am Bau betätigt haben, sind kurz zuvor verstorben. Prediger F. Fahrni sagte hierzu in seinem Bericht anläßlich der Einweihung: „Gerne wären sie an diesem Festtage unter uns gewesen, aber der Herr hat sie nach seinem unerforschlichen Ratschluß aus der streitenden in die triumphierende Gemeinde genommen. Die Freude, mit uns feiern zu dürfen, ist ihnen versagt geblieben, aber ihnen ist ein schöneres Los geworden.“ Die Feier wurde mitgestaltet vom Gemischten Chor, Männerchor, Gitarren- und Streichchor.
Prediger Eduard Kohnle wurde 1938 auf dem Bezirk stationiert. Sein Gehilfe Ernst Meyer ist 1939 zum Kriegsdienst eingezogen worden. Als Eduard Kohnle 1940 verstarb, war der Bezirk ohne Prediger und wurde durch Prediger Karl König von Reutlingen-Betzingen aus mitversorgt, bis 1941 der Bezirk in Michael Kratt wieder einen eigenen Prediger erhielt. Die Gemeinde Bodelshausen verlor damals eine stattliche Zahl von jungen Männern: Georg Gutbrod, Ludwig Gutbrod, Georg Haag, Konrad Haag, Reinhold Hartlieb, Robert Hartlieb, Karl Rieker und Karl Wagner.
Erweiterung des „Heims“:
Im Jahre 1956 wurde das Gebäude erweitert und renoviert. Es entstand dabei ein großzügiger Jugendraum im Untergeschoß. Auch eine gebrauchte Pfeifenorgel wurde eingebaut. Am Pfingstsonntag, den 25.05.1969, feierte die Gemeinde das 75-jährige Gemeindejubiläum. Zuvor wurde das Gebäude wiederum gründlich renoviert und die Orgel erweitert und neu gestaltet. Die Festpredigt hielt Bischof Dr. C.E. Sommer, Frankfurt.
Arrondierung des Kirchengrundstücks:
Das angrenzende Anwesen Altenhofer Str. 3, bestehend aus Wohngebäude, Scheue und Grundstück, wurde im Jahre 1976 von Hermann Steinhilber, Zimmermann, käuflich erworben. Nach Abbruch der Scheune wurden notwendige Parkplätze geschaffen. Außerdem entstand eine Wohnung für den weiteren Mitarbeiter und einige zusätzliche Gemeinschaftsräume für die Jugendarbeit.
Neubau eines Gemeindezentrums:
Der Raumbedarf erforderte neue Überlegungen bezüglich eines Erweiterungs- oder Neubaus. Es wurde erwogen, den bisherigen Standort in der Altenhofer Strasse zu verlassen und ein neues Gemeindezentrum an anderer Stelle zu bauen. Dies führte am 26.11.1981 zum Kauf eines Grundstücks von 3.150 m² von der bürgerlichen Gemeinde Bodelshausen. Lobend hervorzuheben ist das Entgegenkommen hinsichtlich des Kaufpreises und des gewährten Zuschusses von 20.000 DM, sowie das kooperative Zusammenwirken während der Bauplanung. An der Ringstraße – Ecke Lehrstraße sollte das neue Bauwerk entstehen.
Der Bau des neuen Gemeindezentrums war um so dringlicher, als die Räumlichkeiten für die 180 Kirchenglieder und Kirchenangehörige nicht mehr ausreichten. Es begann eine Ansparphase von einigen Jahren, weil die Kosten des Neubaus mit Einrichtung in Höhe von 2 Mio. DM von der Bezirksgemeinde aufzubringen waren.
Am 08.02.1989 wurde der Beschluß gefaßt, nach den Plänen von Architekt Manfred Gehr, Münsingen, ein neues Gemeindezentrum zu bauen. Es wurde ein Bauausschuß eingesetzt, der 20 Personen umfaßte.
Zwischenzeitlich wurden die alten Anwesen an der Altenhofer Straße an die bürgerliche Gemeinde zur Einrichtung eines Kindergartens bzw. zur Nutzung als Wohngebäude verkauft.
Nach kurzer Bauzeit und tatkräftiger Mithilfe der Gemeindeglieder wurde die neue Friedenskirche am 16.12.1990 durch Bischof Dr. W. Klaiber eingeweiht.
Berufung zum hauptamtlichen Dienst:
Einerseits erfreulich, andererseits schmerzlich empfand es die Gemeinde, als aus ihrer Mitte einige junge Leute ihrem Ruf zum hauptamtlichen Dienst in der Kirche folgten. Ins Predigamt gingen: Theo Leonhardt (1957), Walter Gutbrod (1959), Friedhelm Gutbrod (1974), Wolfgang Rieker (1976).
Und ihrem Ruf als Diakonisse nach Wuppertal-Elberfeld folgte Käthe Gutbrod (1959).
Gemeinde Bodelshausen in Gegenwart und Zukunft:
Der Schwerpunkt der Gemeindearbeit liegt auf der Verkündigung des Evangeliums und dem missionarischen Einsatz. So versteht sich die Gemeinde als einladender, offener Kreis für Jung und Alt. Neben den regelmässigen Zusammenkünften am Sonntag zum Gottesdienst bei gleichzeitiger Kleinkinderbetreuung und am Mittwoch zur Bibel- und Gebetsstunde, treffen sich Kinder und Jugendliche zur Sonntagsschul- und Jungscharstunde; junge Erwachsene zum Hauskreis. Der Gemischte Chor, erfreut durch sein Lied jeden Sonntag die Gottesdienstbesucher, sowie immer wieder alte und kranke Gemeindeglieder.
Ein interessantes und vielfältiges Jahresprogramm, das evangelistische und missionarische Aktionen einschliesst, ermutigt die vielen Mitarbeiter zu freudigem Dienst. Besondere Höhepunkte sind die Vorträge im Rahmen der ,,Bodelshäuser Woche“, die jeweils im Herbst stattfinden, und die Einübung und Aufführung von ansprechenden Kinder-Musicals.
Zu den örtlichen Kirchen besteht ein partnerschaftliches Verhältnis.. Hervorzuheben sind die gemeinsamen Aktionen und Veranstaltungen wie ,,Zelt 99″ im Mai diesen Jahres, der jährliche Erntebittgottesdienst auf einem Bauernhof, die Allianz-Gebetsstunden im Januar sowie der gemeinsamsdienstbesucher, sowie immer wieder alte und kranke Gemeindeglieder.
Ein interessantes und vielfältiges Jahresprogramm, das evangelistische und missionarische Aktionen einschliesst, ermutigt die vielen Mitarbeiter zu freudigem Dienst. Besondere Höhepunkte sind die Vorträge im Rahmen der ,,Bodelshäuser Woche“, die jeweils im Herbst stattfinden, und die Einübung und Aufführung von ansprechenden Kinder-Musicals.
Zu den örtlichen Kirchen besteht ein partnerschaftliches Verhältnis.. Hervorzuheben sind die gemeinsamen Aktionen und Veranstaltungen wie ,,Zelt 99″ im Mai diesen Jahres, der jährliche Erntebittgottesdienst auf einem Bauernhof, die Allianz-Gebetsstunden im Januar sowie der gemeinsame Gottesdienst im Rahmen des Dorfstrassenfestes.
Die Gemeinde Bodelshausen besteht derzeit aus 195 Kirchengliedern, Kirchenangehörigen und Freunden. Es ist ihr Verpflichtung viele Menschen mit der GUTEN NACHRICHT IN Verbindung zu bringen.